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Häufig gefragt

Sollten Sie noch Fragen, Wünsche oder Anregungen aller Art haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Was soll ich tun, wenn…

Sie können versuchen, den Draht mit Ihrem Fingernagel oder anderen geeigneten Hilfsmitteln (z.B. mit einem Löffel oder einem Bleistiftende) zurückzubiegen. Falls dies nicht funktioniert, können Sie auch zuckerfreien Kaugummi oder Schutzwachs verwenden, um die Stelle abzudecken. Rufen Sie uns bitte an, damit wir das Problem umgehend beheben können.

Falls sich das Band oder Brackets noch am Bogen befindet, lassen Sie bitte alles so, wie es ist. Sie können es zur besseren Zahnreinigung auch verschieben. Sollte es jedoch abgefallen sein, so bringen Sie es bitte mit. Rufen Sie uns bitte so schnell wie möglich an, damit wir das Problem umgehend beheben können.

Hierbei kann es passieren, dass der betroffene Zahn verschoben wird, dies ist aber kein Grund zur Beunruhigung. Versuchen Sie bitte das Schloss selbst zu schließen. Ansonsten rufen Sie uns bitte an.

Hier könnte es ebenfalls zu einem Rückfall kommen. Rufen Sie uns bitte so schnell wie möglich an, damit wir das Problem umgehend beheben können.

Hier könnte es ebenfalls zu einem Rückfall kommen. Rufen Sie uns bitte so schnell wie möglich an, damit wir das Problem umgehend beheben können.

Dies ist in einer kieferorthopädischen Behandlung eher die Regel und gehört zu den normalen Eingewöhnungsproblemen. Plötzlich werden alle Zähne bewegt, was sie vor allem beim Aufbeißen empfindlich macht. Sollten die Schmerzen zu unangenehm werden, kann ein frei verkäufliches Schmerzmittel (Packungsbeilage beachten) Abhilfe verschaffen. Wenn nach 2-3 Tagen die Beschwerden immer noch auftreten, rufen Sie uns bitte schnellstmöglich an.

Hier hilft ein altes Hausmittel: Spülen Sie den Mund mit erkaltetem Kamillentee aus. Sie können auch Kamillan oder Pyralvex aus der Apotheke verwenden. Bitte berichten Sie uns beim nächsten Termin über diese Ereignisse. Rufen Sie bitte an, falls das Problem länger bestehen sollte.

Am Anfang einer kieferorthopädischen Behandlung ist es normal, dass es zu Zahnbewegungen kommt. Dadurch können Lücken entstehen. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Bei Ihrem nächsten Termin können wir das weitere Vorgehen in diesem Fall besprechen. Falls es jedoch kurz vorm Ende der Behandlung eintritt, rufen Sie uns bitte schnellstmöglich an.

Fragen & Antworten

Tatsächlich ist die Gefahr für die Entstehung von Karies im Umfeld der Brackets größer als ohne feste Spange. In diesen Bereichen können sich Speisereste und Plaque leichter an den Zähnen ablagern, da die Selbstreinigung durch Zunge und Wangenschleimhaut hier nicht mehr gewährleistet ist. Allerdings besteht bei strikter Einhaltung einer tadellosen Mundhygiene, das heißt wenn genauestens darauf geachtet wird, dass Plaque regelmäßig und vollständig von den Zahnflächen entfernt wird, keine Gefahr einer Karieserkrankung.

Zur Unterstützung können Sie Fluoride einsetzen. Dies ist gerade bei festsitzenden Apparaturen zu empfehlen. Das Fluorid wird in den Zahnschmelz eingelagert, macht diese somit widerstandsfähiger gegenüber der Säure der Bakterien und schützt sie somit gegen Karies. Sie sollten daher einmal wöchentlich Ihre Zähne mit einem fluoridhaltigen Gel putzen.

Generell können Sie nahezu alles essen. Allerdings sollten harte Speisen (wie harte Brotrinde, Äpfel, Nüsse, etc) vermieden werden. Diese können die Drähte beschädigen und die Brackets ablösen. Dennoch müssen Sie nicht ganz auf diese Speisen verzichten, indem Sie diese in kleine Stücke schneiden und vorsichtig kauen. Von sogenannten „Plombenziehern“ wie Karamellbonbons oder Gummibärchen sollten Sie jedoch gänzlich Abstand nehmen.

Der Abstand variiert je nach Behandlungsstadium. Meistens sind Kontrolltermine im Abstand von drei bis acht Wochen vorgesehen.

Normalerweise dauert die aktive Behandlungsphase einer kieferorthopädischen Behandlung 2-3 Jahre. Danach schließt sich eine in der Regel einjährige Retentionszeit an.

Dies hängt vom Umfang der Fehlstellung ab. Ab einem gewissen Grad übernimmt die Kasse die Kosten. Die Patienten müssen jedoch bis zum Abschluss der Therapie 20% der Kosten selbst übernehmen. Ist die Behandlung ordnungsgemäß abgeschlossen, wird dieser Betrag zurückerstattet.

Ob eine kieferorthopädische Behandlung ratsam ist, hängt nicht vom Alter, sondern vom Zustand der Zähne und des Zahnhalteapparates ab. Kieferorthopädische Maßnahmen bei über 50-jährigen sind heutzutage keine Seltenheit mehr.

Sollten Milchzähne frühzeitig verloren gehen, muss an der entstandenen Lücke ein Platzhalter eingesetzt werden, damit ein Platzverlust für bleibende Zähne vermieden werden kann. Vereinbaren Sie hierzu bitte zeitnah einen Termin in unserer Praxis.